Kosten und Leistung von Internet Optimieren!
Hier erfahren Sie alles über das Thema Internet und erhalten eine STEP-BY-STEP Anleitung für mehr Leistung
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DSL (Digital Subscriber Line), zu deutsch "asymmetrische digitale Teilnehmeranschlussleitung" ist eine Übertragungstechnik, mit der schnelle Breitband-Internetzugänge über ein vorhandenes Telefonnetz mit Kupferdrahtleitungen realisiert werden. Dabei werden die Daten digital über die bestehende Telefonleitung übertragen, ohne die Leitung für Telefongespräche zu blockieren. Diese Technik funktioniert mit analogen sowie digitalen Telefonanschlüssen (ISDN) und wird mittweile auch ganz ohne Telefonanschluss angeboten.
Grundlagen und technische Informationen zu DSL
Was bedeutet DSL?
Gibt es in Deutschland überall Breitband Anschluss?
DSL ist leider nicht flächendecken in Deutschland erhältlich. Ob das schnelle Internet auch bei Ihnen an Ihrem Wohnort verfügbar ist, können Sie mit der Verfügbarkeitsprüfung hier auf unserern Seiten ermitteln.
Welche Möglichkeiten gibt es beim Brandband-Internetzugang via DSL?
Wenn heutzutage von DSL gesprochen wird, ist oft ADSL (Asymetric Digital Subscriber Line) gemeint. In Deutschland wurde durch die Deutsche Telekom zudem der Begriff T-DSL geprägt. Hier steht das T für Telekom. T-DSL wurde lange Zeit als Markenname für den Breitband-anschluss der Telekom verwendet und war nichts anderes als ein ADSL Anschluss. Auf unserer Seite ADSL, SDSL, VDSL und andere Varianten finden Sie weiterführene Informationen zu den verschiedenen DSL Varianten und möglichen Alternativen.
Ist unser Highspeed-Internet wirklich schnell?
DSL ist rasend schnell und hat in den letzten Jahren rasant an Geschwindigkeit zugelegt! Dies liegt vor allem an der immer leistungsfähigeren Technik der Telekommunikationsnetze und dem ständigen Ausbau der Netze. In unserem Vergleich der DSL Geschwindigkeiten erfahren Sie wie schnell ein Breitband-Zugang im Verhältnis zu einem analogen oder ISDN-Internetzugang ist.
DSL ermöglicht den Komfort einer highspeed Standleitung für den privaten Haushalt oder kleinere Firmen. Filme lassen sich ohne ruckeln online anschauen, Downloads und Onlinespiele sind rasend schnell und auch das Versenden von e-Mails mit größeren Dateianhängen ist in Sekunden erledigt.
DSL ist schnell
Die Verbindung zum Internet steht mit DSL per Mausklick in sekundenschnelle, der Seitenaufbau beim Surfen ist nicht mehr so stockend wie bei analogen und ISDN-Internetzugängen, und selbst Websites mit aufwendigen Grafiken bauen sich in wenigen Augenblicken auf Ihrem Bildschirm auf.
Was bringt DSL und was kann es alles?
DSL blockiert die Telefonleitung nicht
Während Sie mit DSL im Internet surfen, wird Ihre Telefonleitung nicht belegt, denn der Breitband-Internetzugang läuft über seperate Frequenzen. Sie bleiben also immer erreichbar.
DSL ist günstig
Bei Betrachtung der eingesparten Zeiten bei Up- und Downloads ist DSL in vielen Fällen günstiger als ein herkömmlicher Analog- oder ISDN-Internetzugang. Hinzu kommt, dass für DSL Internetanschluss ein reichhaltiges Flatrate- Angebot vorhanden ist.
Welche Kosten entstehen durch DSL?
Gerade für den Laien ist es nicht immer leicht, das Kostenwirrwarr bei der Auswahl eines geeigneten Anbieters / Tarifs zu verstehen. Auf dieser Seite möchten wir Ihnen die verschiedenen Grundbegriffe und deren Bedeutung näher bringen und Ihnen mit einigen Rechenbeispielen die entstehenden Kosten für DSL erörtern.
Anschlusskosten / Einrichtungsgebühren (einmalig zu Beginn)
Für die Einrichtung des DSL Anschlusses wird von den Anbietern eine unterschiedlich hohe Anschlussgebühr erhoben. Diese Kosten sind einmalig zu Beginn der Vertragslaufzeit fällig und werden meist auf der ersten Rechnung veranschlagt. Bei T-DSL basierenden Internetzugängen bezieht sich die Anschlussgebühr lediglich auf die Möglichkeit DSL zu nutzen. In seltenen Fällen verlangen Anbieter für die Einrichtung des Zugangs zum Internet eine zusätzliche Gebühr. Bei einem Tarif- oder Anbieterwechsel fallen in der Regel keine Anschlusskosten an, wenn Sie den bisherigen Anschluss behalten.
Montliche Grundgebühren / Bereitstellungsgebühren (monatlich)
Für die Bereitstellung DSL Anschlusses sind monatliche Nutzungs-gebühren zu entrichten. Diese beziehen sich allerdings nur auf den Anschluss. Für den Zugang zum Internet kommen weitere Kosten, die so genannten Grundgebühren hinzu, die je nach gewähltem Tarif unterschiedlich hoch ausfallen.
Einwahlgebühren / Nutzungsentgelte (nach Zeit o. Verbrauch)
Zusätzlich zu den Anschluss- & Grundgebühren entstehen Ihnen Kosten für die Zeit- oder Volumenabhängige Nutzung des Internet. Bei der Zeitabhängigen Abrechnung bezahlen Sie die Zeit, die Sie online sind und bei der Volumenabhängigen Abrechnung nur die verbrauchte Datenmenge, egal wie lange Sie online sind. Eine Ausnahme bilden die Flatrate Tarife. Hier sind in den monatlichen Grundgbühren alle nutzungabshängigen Kosten für den Internetzugang enthalten.
Kosten für Hardware (Splitter, Modem, Netzwerkkarte, Router)
Variieren je nach Vertragsart (mit oder ohne Laufzeit) sowie je nach Anbieter.
Um DSL über Kupferdraht-Telefonleitungen zu ermöglichen benötigen Sie zusätzliche Hardware-Komponenten. (Je nach Anbieter und Nutzung fallen Art und Umfang der benögtigten DSL Hardware unterschiedlich aus)
Der DSL Splitter
Der Splitter dient zur Trennung des DSL- und des Telefon, bzw. ISDN-Signals. Bei einem analogen Telefonanschluss wird der Splitter zwischen TAE Dose und Telefon, bei einem ISDN Anschluss zwischen TAE Dose und NTBA eingefügt. Wenn DSL als reiner Internetzugang ohne Telefonanschluss angeboten wird, ist ein DSL Splitter nicht notwendig. In diesem Fall wird eine 2. Telefondose neben der vorhandenen installiert, an die das DSL-Modem angeschlossen wird. Der DSL Splitter wird - wenn benötigt - von allen Anbietern bei Bestellung eines DSL Anschlusses kostenlos zu Verfügung gestellt.
Das DSL Modem (intern oder extern)
Das DSL-Modem ist das Verbindungsglied zwischen Internetzugang und Computer. Es ermöglicht die DSL typischen hohen Übertragungsraten.
Meist wird das DSL-Modem über eine Netzwerkkarte mit dem Computer verbunden. Es gibt es aber auch PC-Karten und Netzwerk-Router mit intergriertem DSL-Modem.
Wenn Sie noch kein DSL-Modem besitzen, müssen Sie dieses extra erwerben. Alle Anbieter haben eine unterschiedliche Auswahl an Einzelgeräten oder Telefonanlagen, bzw. PC-Karten und Netzwerk-Router mit integriertem DSL-Modem zu günstigen Preisen parat, oftmals bekommen Sie das Modem sogar kostenlos.
Netzwerkkarte, Bluetooth und W-LAN
Vor garnicht allzu langer Zeit war eine Netzwerkkarte in jedem Rechner, der an DSL angeschlossen werden sollte, noch eine Unumgänglichkeit, um das DSL Modem mit dem Rechner zu verbinden. Dank integrierter DSL Modems (Steckkarten), USB, Bluetooth und Wireless LAN ist die Netzwerkkarte heute nicht mehr zwingend erforderlich und sogar die lästige Kabelage kann in vielen Fällen komplett entfallen.