FiStromkosten senken! So einfach ist es.

Die meisten Familien kennen das: Wenn in regelmäßigen Abständen die Stromrechnung ins Haus flattert, herrscht bei vielen Menschen beim Anblick des hohen Stromverbrauchs und den daraus resultierenden hohen Kosten nicht gerade Feierlaune.


Mitunter kann der stetig steigende Strompreis auch zu einer finanziellen Belastung für die Familie führen, denn Energie bzw. Strom ist das Lebens Elexir der meisten von uns genutzten Geräte und kann in der Regel nicht einfach weggelassen werden.


Doch es gibt einige Tipps und Tricks, wie man mit wenig Aufwand seinen Stromverbrauch reduzieren kann und damit nicht nur der Umwelt etwas Gutes tut, sondern auch dem Geldbeutel.

Denn immerhin werden jährlich in einem 4-Personen-Haushalt durchschnittlich über 4.400 Kilowattstunden verbraucht. Die Kosten dafür sind nicht selten über 1000 Euro und noch mehr.

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Wir liefern Ihnen die besten Stromspartipps im Haushalt

In jedem Haushalt verstecken sich unzählige Stromfresser, die von den meisten Verbrauchern überhaupt nicht wahr genommen werden. So zeigen immer wieder verschiedene Studien, dass Verbraucher zwar Strom sparen wollen, aber nicht genau wissen, wie sie das tun sollen.


Man muss nur einige Gewohnheiten etwas ändern, wie z.B. Wasser womit gekocht werden soll nicht auf dem Herd vorhitzen sondern im Wasserkocher.


Tipp 2: Den Backofen nicht vorheizen, denn das Ergebnis ist weder schneller noch Strom sparend.

Tipp 3: Elektrogeräte an Funk Mehrfachsteckdosen anschließen, die per Timer die Geräte einschalten sowie ausschalten, denn die Geräte verbrauchen Strom auch im Standby Modus.

Tipp 4: Stoßlüften anstatt das Zimmerfenster ständig gekippt zu lassen.

Tipp 5: Bei Neuanschaffungen immer auf die Energiebilanz achten.

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Strom sparen auch im Alltag möglich

Im alltäglichen Leben gibt es zahlreiche Maßnahmen um Strom zu sparen. Wichtig ist, dass diese kontinuierlich vollzogen und zu einer gewissen Routine werden.

Wer nur ab und zu einmal auf die Temperatur seiner Heizung oder seines Kühlschrankes achtet und seine elektronischen Geräte nur unregelmäßig komplett ausschaltet, bewirkt nicht allzu viel.


Stattdessen sollten folgende Maßnahmen täglich befolgt werden:


Energiesparklasse beachten: beim Geräteneukauf sollten Verbraucher auf eine gute Energiesparklasse achten und lieber etwas mehr Geld in ein energiesparendes Gerät investieren.

Eine gute Energiesparklasse ist mit A+++ gekennzeichnet.


Kühlgeräte gehören nicht in die Nähe von Wärmequellen: Kühlschrank und Tiefkühltruhe sollten keinesfalls in die Nähe einer Heizung gestellt werden und auch nicht direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein. (Ideale Temperatur: Kühlschrank 7 Grad, Gefrierschrank minus 18 Grad)


Nur notwendige Elektronik kaufen: Elektronisch betriebene Geräte wie Dosenöffner, Brotschneider oder Ähnliches müssen nicht immer sein. Hierfür gibt es alternative Geräte, die ohne Strom auskommen und manuell betrieben werden.


Geräte bei Nichtgebrauch komplett ausschalten: Alle elektronischen Geräte, die nicht im Gebrauch sind, sollten vollständig ausgeschalten werden. Auch im Standby-Modus wird Strom verbraucht.

Waschmaschinen, Trockner und Geschirrspüler stets komplett füllen: Diese Geräte sollten nur in Betrieb genommen werden, wenn sie voll sind. Sparprogramme hierfür wählen. Wenig verunreinigte Wäsche kann bei 40 Grad gewaschen werden.


Stets mit Deckel kochen: Wenn der passende Deckel auf den Topf beim Kochen verwendet wird, ist eine Energieersparnis von bis zu 75 Prozent möglich.

LED-Beleuchtung verwenden: Für die Beleuchtung im Haushalt sind energiesparende LED-Leuchten empfehlenswert.

Stromkosten optimieren durch anbringen von Bewegungsmeldern

Bewegungsmelder einrichten und sparen

Für Räume, die selten benutzt werden, wie zum Beispiel Durchlaufbereiche wie Treppenhäuser oder Keller ist es mitunter sinnvoll einen Bewegungsmelder zu installieren, der nur das Licht einschaltet, sobald der Sensor eine Bewegung wahrnimmt. Dies ist eine effektive Methode um Strom zu sparen, da die Beleuchtungsmittel nur für kurze Zeit leuchten und damit weniger Energie verbrauchen. Dadurch wird auch verhindert, dass das Licht aus Versehen nicht ausgeschaltet wird, weil es sich mit einem Bewegungsmelder automatisch ausschaltet. Allerdings benötigt auch ein Bewegungsmelder Strom. Daher sollten Verbraucher aufpassen, ob sich der Nutzen mit dem Aufwand deckt. Bewegungsmelder, die mehr als 7 Watt Strom benötigen, rechnen sich nicht. Dann ist es besser, Energiesparlampen einzusetzen.

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